Kategorie | Rang | Name | Zeit |
35-44 M |
24 |
Bernhard Timo | 01:07.16 |
Hauptkl.M 20+ |
11 |
Kälin Andreas |
00:53.21 |
Hauptkl.M 20+ |
22 |
Monsch Roman | 00:56.43 |
Hauptkl.W 20+ |
9 |
Scheck Nadine | 01:04.53 |
35-44 M |
2 |
Schibli Markus | 00:54.14 |
35-44 W |
3 |
Spielmann Viviane |
01:04.35 |
45-54 M |
16 |
Zollinger Reto |
01:03.54 |
Hauptkl.M 20+ |
6 |
Zehnder Fabian |
00:52.33 |
Damit die Übersicht komplett ist, wollen wir auch unseren Trainingskollegen, den TG Hütten Leistungsathleten Fabian Zehnder auf unserer Rangliste nicht missen.
Wir gratulieren allen ganz herzlich und wünschen gute Erholung vom Wettkampf und einen "Muskelkater freien" Start in die neue Woche!
Yepppieee, erster Duathlon mit einer guten Zeit beendet. Bei angenehmen Temperaturen und einer breiten TG Hütten Beteiligung lief der Wettkampf sehr gut. Beide Laufeinheiten ohne Probleme absolviert und auch die schwächere Disziplin das Velofahren war ansprechend. So macht es Spass!
Neo Duathlet Reto Ich glaube, dass dies nicht der letzte Duathlon gewesen ist....
Kategorie | Rang | Name | Zeit |
10 KM F |
26 |
Brigitte Hilfiker | 52.37,6 |
Heute absolvierte ich meinen 52. Lauf. Am 1. Mai sind es sieben Jahre, seit ich zur TG Hütten stiess. Damals dachte ich noch überhaupt nicht an einen einzigen Lauf, geschweige an einen Halb- oder
sogar ganzen Marathon. Doch in den vergangenen Jahren machte mir Trainer Urs Ritter immer wieder Mut, alle diese Distanzen anzupeilen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Ich erreichte heute in meiner Kategorie von 127 Startenden Rang 26. Wie immer gab ich alles und bin dementsprechend auch sehr zufrieden mit dem Resultat.
Kategorie | Rang | Name | Zeit |
10 - W50 |
22 |
Brigitte Hilfiker | 54.24,0 |
Kurzbericht: Obwohl der morgendliche Schneefall nicht gerade zu einem Lauf ermunternd wirkte, ging ich neugierig nach dem Motto: "neuer Lauf in alter Heimat" in Ebikon an den Start. Die ersten 2 Kilometer im Ort waren wegen schmalen Strassen und Wegen von Gedränge geprägt. Es herrschte eine Art "stop and go". Erst als ich mit über 1000 anderen Teilnehmenden zum Wald gelangte, konnte ich mein Tempo laufen. Rings um den Rotsee, der in der Schweiz ja zum Inbegriff für die Ruderwelt zählt und ein Naturschutzeldorado ist, waren Fans mit Plakaten und Musikinstrumenten versammelt. Der unwillkommene Schnee schien wie weg gewischt und sogar milde Sonnenstrahlen zeigten sich als ich nach 10 Km zufrieden ins Ziel lief.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die vor oder hinter der Kulisse etwas zum guten Gelingen des Trainingslagers beigetragen haben. Im Speziellen sind dies:
Sa 20. April: Das Regenwetter führte dazu, dass auf der Rückreise keine Velofahrt mehr stattfand. Die Analyse der Trainingswoche durch die Athlethen lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Fr. 19. April: Die Apotheke in Allgund ist ausverkauft - 4 Sportler leiden noch an der Magen-Darm-Problematik (auch das Geburtstagskind Fabian).
Die Pestizide, welche in den Apfelplantagen in den letzten Tagen gespritzt wurden, gelten als die wahrscheinlichste Ursache. Nur wenige, vorab die Sportlerinnen vom Hirzel, blieben bisher vom Virus verschont.
Im abschliessenden Schwimmtraining wurde eine Filmequipe für die Analyse der Schwimmstile beigezogen.
Anschliessend folgte ein direktes Wechseln zu einem wettkampfmässigen Laufen von Meran zurück nach Allgund mit einer Zusatzrunde auf der Hausstrecke; alle spürten ihre Grenzen nach intensiven Trainingstagen. Nach einer verdienten kurzen Erholungsphase ging es aufs Velo Richtung Bozen bis Tarlan und dann Kurve um Kurve steil hinauf nach Mölten. Auch Wechseltrainings fehlten natürlich nicht. Erstmals erlebten die Sportler eine Abkühung wegen eines durchziehenden Gewitters.
Do 18. April: Nur 16 kleine Radler brachen bei Kaiserwetter zu einer königlichen Alpenetappe auf . 3 konnten wegen den Magen-Darmproblemen leider nicht dabei sein. Doch schnell holte der
Virus die 16 Radler ein und für zwei war es vor dem Gampen vorbei.
Da waren es nur noch 14 kleine Radler.
Nach der ersten Bergwertung schlug der Virus erneut zu und für drei konnten nicht mehr weiterfahren und kehrten um .
Da waren es nur noch 11 kleine Radler.
Auf dem Mendel setzte der Übeltäter zwei weitere ausser Gefecht.
Da waren es noch 9 kleine Radler.
9 kleine Radler fuhren dann weiter nach Bozen. Zwischen Bozen und Meran gab es noch für 4 kleine Radler Wechseltrainings. Die restlichen 5 kleine Radler führen auf direktem Weg nach Hause.
Kaum nach rund 100 Velokilometern in Allgund angekommen durften sie noch ein Lauftraining absolvieren.
Mi 17. April: Am Mittwoch war die "Erholung" (mit Ausnahme der neu angereisten Athtleten) geplant. Für diese und die Gigathleten hätte ein Wechseltraining stattfinden sollen. Ausser
einer lockeren Veloausfahrt am Morgen durch die langsam blühenden Apfelplantagen mussten infolge "Magen-Darm-Störungen" von zahlreichen Athleten und auch des Trainers die weiteren Trainings
abgesagt bzw. individuell durchgeführt werden.
Für die Trainingstage vom Donnerstag und Freitag benötigen die Athleten wieder ihre vollen Kräfte, weshalb ihnen die Ruhe und vorallem eine schnelle und lückenlose Genesung gegönnt sei.
Di 16. April: Um 07.00 Uhr begann für die Triathleten das Schwimmtraining unter der Leitung der beiden Schwimmtrainer Roger und Tomi. Zeitgleich startete Reto das Lauftraining
für die Duathleten. Beim Schwimmen wurde an der Technik gefeilt und die Muskulatur gestärkt. Nach dem Morgenessen ging es auf eine rund 110 km lange Velofahrt. Der Vinschgauer Höhenweg in Tananas
bot einen fantastischen Ausblick, die Fahrt ging durch kleine authentische Südtiroler Dörfer in denen eine erfrischende Brise den Velofahrer entgegenwehte. Noch vor dem Aufstieg zum Höhenweg
wechselten die Gigathleten auf einer Teilstrecke auf die Inline und die Tri- bzw. Duathleten schnürten die Laufschuhe. Kaum zurück in Allgund trafen sich die Athleten zum Laufen. Neben
kordinativen Übungen gab es einen kurzen Lauf auf der Hausstrecke, durch die Apfelplantagen, mit herrlichem Blick auf Allgrund und Meran. Schliesslich schloss Urs den Tag mit einem entspannenden
cool down am Pool ab.
Mo 15. April: Der erste genussvolle, harte und fordernde Trainingstag unter der Leitung von Urs Ritter begann nach dem Ausschlafen um 07.30 Uhr mit dem warm up auf der Haus-Laufstrecke
in der noch schattigen Apfelplantage oberhalb von Allgund. Gestärkt fuhren die Athleten nach dem Morgenessen bei strahlendem Sonnenschein mit dem Velo unter der Leitung von Roger und Tomi auf dem
seit diesem Jahr durchgehenden Veloweg nach Bozen und zurück (ca. 66 km). Für die Gigathletinnen baute Urs noch ein Wechseltraining mit den Inline ein. Die Schwimmerinnen und Schwimmer gönnten
sich ein Basler-Leckerli bevor sie 90 Minuten unter fachkundiger Anleitung im Hallenbad in Meran trainierten. Es folgte sodann ein direkter Wechsel aufs Laufen zurück auf ein oder mehrere Runden
auf der Hausstrecke. Dort stiessen sie auf Reto mit der Premium Läufergruppe, welche zwischenzeitlich den Ochsentodweg hinauf ins ca. 4.5 km entfernte Dorf Tirol liefen und erfreulicherweise
wieder vollständig lebendig zurückkam. Auf das gemeinsame Lauftraining folgte das cool down und nach einer kurzen Erholungsphase fanden sich alle beim Nachtessen wieder.
So 14. April: Die bereits am Samstag nach Allgund angereisten Sporter genossen eine erste Erkundungs-Velofahrt rund um Meran.
Die aus Dübendorf anreisende Gruppe startete mit dem Velo im Airforce-Center in Dübendorf. Sie fuhren durch das Zürcher Oberland, durch die Linthebene, über den Kerenzerberg und trafen nach rund 100 km in Sargans ein. Nach einer kurzen Erholungsfahrt durch den Vereinatunnel gings ab Zernez weiter den Ofenpass hinauf.
Am Abend bezogen auch sie ihre Zimmer im www.wohnhof.com. Erstmals genossen alle zusammen ein feines Nachtessen, bevor Urs Ritter die Details des morgigen Tages bekannt gab.
P.S. Das Redaktionsteam ist in der WG 229 installiert
Sa 13. April: Pünktlich um 10.00 Uhr begrüsste Trainer Urs Ritter zur Trainingswoche der TG Hütten Masters (mit Leistungsathleten). Fabian Zehnder führt die Velogruppe von
Greifensee über Russikon - Saland hoch zur Hulftegg auf 946m über Meer. Weiter ging es nach Fischingen - Dosnang - Bichelsee - Turbenthal - Rikon - Neschwil -Fehraltorf wieder zurück zum
Milandia. Dort wurden die Laufschuhe angeschnallt. Die zweite Trainingsdisziplin führte sodannnach Dübendorf, in die Strecke des ehemaligen "GP Dübendorf" und wieder zurück ins Milandia.
Ab 19.00 steigt die Pasta Party bei Reto Zollinger (herzlichen Dank!) als carbo load für die morgige erste Etappe "comming togheter" nach Algund, dem Ausgangspunkt der Trainingswoche. Die ersten Athleten sind in Algund eingetroffen!