Kategorie | Rang | Name | Zeit | Overall |
W 40 11.5 Km | 14 | Glaus Susanne | 56.40,4 | 37 |
M 40 11,5 Km |
18 |
Klaus Oliver |
46.47,5 |
76 |
L Jun 5.3 KM |
2 |
Rieder Ramona |
22.27,9 |
2 |
M 20 11.5 Km |
5 |
Schäppi Simon |
40.41,2 |
7 |
M 20 11,5 Km |
3 |
prenger Raphael |
40.31,1 |
5 |
Kategorie | Rang | Name | Zeit | Overall |
M 30 13,2 Km |
54 |
Haas Andreas | 58.23,1 |
188 |
W 50 13,2 Km |
29 |
Hilfiker Brigitte | 1:11.51,3 |
143 |
Eine Art "Breaking News" vom Sonntag Mittag
Unsere Trainingskollegen und TG Hütten Leitungsathleten Fabian Zehnder (Rang 1) und Martin Bader (Rang 2) warten auf dem Podest auf den 3. Rangierten.
Ihre Kollegen, die TG Hütten Masters Raphael Sprenger und Andy Kälin nehmen die Plätze 4 und 5 ein!
Was für ein erfolgreicher Sonntag!
Mehr Details zum Anlass auf: www.rhylauf.ch
(hil)
Samira: Heute nahm ich am Survival Run in Thun teil. Bei wunderschönem Wetter robbte ich durch Schlamm und bewältigte insgesamt 18 Km mit 50 Hindernissen. Es macht riesig Spass, auch wenn es sehr streng war!
BRAVO IHR ALLE! Was für ein Sonntag!
Fabian Rang 3,
Martin Rang 4 und
Roman Rang 71,
schlugen sich super in Thun und gewannen somit die Teamwertung!
(hil)
Bei perfekten Langlauf-Bedingungen und stahlblauem Himmel fand der 46. Engadiner
Skimarathon statt. Bei den Damen erreichte Christine Staub den hervorragenden
41. Rang und Monika Janusch den ausgezeichneten 1290. Rang von insgesamt
2068 klassierten Damen. In einem extrem starken Herrenfeld zeigten die TG Hütten
Athleten super Leistungen. Best klassierter wurde Daniel Spadin im 115. Rang,
gefolgt von Simon Morscher als 149., Sascha Janutin als 195., Walter Höhn als 915.
und Kurt Waldmeier als 4353. von 8441 gestarteten Läufern. (Bericht von Walter Höhn)
Kategorie | Rang | Name | Zeit | Overall |
42-D-U-50 |
4 |
Staub Christine | 1:58.27 |
41 |
42-D-U-60 |
156 |
Janusch Monika | 3:17.22 |
1290 |
42-H-U-60 |
105 |
Walter Höhn |
2:02.40 |
915 |
42-H-U-30 |
56 |
Daniel Spadin |
1:41.51 |
115 |
42-H-U-30 |
70 |
Simon Morscher |
1:43.48 |
149 |
42-H-U-50 |
207 |
Klaus Oliver |
1:57.29 |
637 |
42-H-U-70 |
250 |
Waldmeier Kurt |
2:43.48 |
4353 |
42-F-U-30 |
728 |
Scheck Nadine |
2:53.38,5 |
471 |
Chrige Staub zeigte eine hervorragende Leistung. Der Blick ins Archiv zeigt folgendes: 2000 2:58 2002 2:27, 2003 2:09; 2005 2:34, 2008 2:20, 2010 2:09, 2011 2:07; 2012 1:53, 2013 1:46. Zu beachten ist, dass die jeweiligen Wind- und Schneeverhältnisse einen wesentlichen Einfluss auf die Zeit haben.
(aha)
Master Erlebnis- und Rennbericht Engadiner Skimarathon 2014, 9. März 2014
Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Triathlon Saison 2014 startete ich am vergangenen Wochenende am Engadiner Skimarathon. Das Rennwochenende begann bereits am Samstag mit dem Abholen der Startnummern und entsprechender Einstimmung im Marathon Village in St. Moritz. Die ausgelassene Stimmung der zahlreichen Athleten und die vielen Attraktivitäten der Sponsoren steigerten die Vorfreude auf den Grossanlass.
Der Renntag im Engadin begann um 0445 h. Nach dem Frühstück in La Punt reiste ich ins Startgelände nach Maloja. Der Kampf um einen guten Startplatz ist jedes Jahr auf’s Neue eine Hetzerei sondergleichen, es gilt, möglichst weit vorne im Startblock die Skis zu positionieren und dann möglichst rasch wieder an die Wärme in einem Restaurant zu begeben, um den Temperaturen von -12 Grad zu entfliehen.
Um 0830 h war Start. Ich durfte im Eliteblock starten und war entsprechend froh, dem „Startgemetzel“ der Tausenden von Volksläufern zu entgehen. Die Verhältnisse auf der Strecke waren fantastisch: schnelle Loipe, strahlender Sonnenschein, viele Zuschauer. Den ersten Teil der Strecke ging ich relativ kontrolliert an, über die Engadiner Seen gilt es, eine schnelle Gruppe zu erwischen und entsprechend Kräfte zu sparen. So richtig zur Sache ging es erst bei der Skischanze in St. Moritz. Nach dem Aufstieg zur Schanze und der rasanten Abfahrt passierte unsere Gruppe das Marathon Village nach 45 Minuten. Der nächste Anstieg stand bevor, die Gruppe zog sich Richtung Stazer See in die Länge. Die spektakuläre Abfahrt durch den Stazer Wald verlief ohne Stürze in hohem Tempo. Nach 60 Minuten passierte ich in einer Gruppe den Halbmarathon in Pontresina. Nach dem Wendepunkt ging es zügig Richtung Samedan, wo die Strecke entlang dem Flughafen führt. Auf Grund des leicht bissigen Gegenwindes liefen die meisten Athleten hintereinander im Windschatten. Dies sollte sich im letzten Streckenabschnitt ändern. Schon beim nächsten Aufstieg nach La Punt ergaben sich gute Möglichkeiten, sich von Konkurrenten „zu trennen“. Nach dem Zwischenstück nach Zuoz sorgen schliesslich die Golan Höhen für die letzten Entscheidungen bzgl. den Platzierungen.
Nach 1:57 h lief ich ins Ziel, Rang 639. Was für ein tolles Erlebnis! Vielleicht kommt nächstes Jahr der eine oder andere Master mit? Herzlichst, Oliver
Christine und 1032 andere Frauen nahmen am Frauenlauf teil. Nach dem Einlauf der Tagessiegerin, Selina Gasparin, dauerte es keine 8 Minuten und die "gelbe Chrigä" war auch da. Aita Gasparin war
4. und 10. war die Vorjahressiegerin Badilatti Ursina.
Strecke |
Rang | Name | Zeit | Overall |
17 Km |
8 |
Staub Christine |
53.47.8 |
33 (von 1033) |
Für Christine war der Frauenlauf in sehr gutes Training für den Engadiner in einer Woche.
(aha)
Strecke |
Rang | Name | Zeit | Overall |
A 11 km |
2 |
Zehnder Fabian |
36.16,4 |
5 |
A 11 km |
5 |
Sprenger Raphael |
37.33,5 |
11 |
A 11 km |
6 |
Kälin Andreas |
38.01,8 |
12 |
A 11 km |
7 |
Schäppi Simon |
38.17,9 |
15 |
L 5,9 km |
3 |
Rieder Ramona |
24.33,9 |
|
Bericht von Ramona:
"Ich startete heute beim Laufsporttag Winterthur über 5.9 km. Mit einer Zeit von 24.33,9 kam ich ins Ziel. Das ist 2 Minuten schneller als letztes Jahr. Zu Beginn des Rennens war eine Steigung bei der ich zum Mittelfeld (5. Mädchen) gehörte, wie ich es erwartet hatte. Als 5.te kam ich oben am Berg an und konnte bereits in der Ebene 2 Mädchen aufholen. Beim Hinunterrennen konnte ich meinen Vorsprung ausbauen und als 3. Mädchen ins Ziel laufen."
weitere Informationen (aha)