Trainer Urs Ritter hat wiederum ein abwechslungsreiches Wochenprogramm zusammengestellt. Velo, Laufen, Schwimmen und Inline sind die Hauptdisziplinen. Daneben sorgt er dafür, dass auch die Kameradschaftspflege und das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kommen.
Sa 18. April: Trainingstag im Zürcher Oberland
So 19. April: Pilgerreise nach Algund
Mo 20. April: welcome - coming soon
Di 21. April: challenge
Mi 22. April: easy day (für die Meisten)
Do 23. April: on the rocks - Königsetappe
Fr 24. April: Bergzeitfahren
Sa 25. April: Wettkampfvorbereitung
So 26. April: race day
Es war eine harte, intensive Trainingswoche. Es blieb aber noch genügend Zeit für die Pflege der sportlichen Kameradschaften. Das Strahlen der Masters am Ende der Woche (siehe Bild) sagt mehr als 1'000 Worte. Herzlichen Dank an Urs für die mega schöne Trainingswoche. (aha)
M 20 +
F 20 +
M 45 -54
F 20 +
F 18 - 19
F 20 +
M 35 -44
M 20 +
9
14
19
22
1
18
5
8
Bader Martin
Gmür Désirée
Holdener Hansi
Holdener Samira
Rieder Ramona
Scheck Nadine
Schilling Oliver
Zehnder Fabian
51.42
1:02.28
1:01.22
1:10.25
1:02.16
1:04.45
56.41
51.39
Women 1976 - 1980, Halbmarathon
Men 1981 - 1985, Halbmarathon
Women 1971 - 1975, Halbmarathon
Men 1956 - 1960, Halbmarathon
Men 1966 - 1970,
Halbmarathon
3
38
16
16
124
Evans Simone
Haas Andreas
Staub Christine
Zollinger Reto
Hauser Adrian
1:33.30
1:44.15
1:41.50 pers.Bestzeit
1:32.23
1:49.43
(hil)
Herzlichen Glückwunsch den Heimkehrenden vom Trainingslager! Eine Woche "Krampf" und dann noch solche tollen Leistungen! Chapeau! (hil)
Die Masters teilten sich für die Wettkampfvorbereitung auf die Detachemente "Marbach (Urs)" und "Meran (Reto)" auf. Marbach fokussiert sich auf den Duathlon, Meran auf den Halbmarathon. Über die Details wird an dieser Stelle logischerweise geschwiegen. (aha)
Warm up, Morgenessen und dann fuhren die Masters bereits zum letzten Schwimmtraining ins Hallenbad nach Meran. Nach der Dusche wurden die Laufschuhe geschnürt. Nach Zusatzrunden in den Algunder-Apfelplantagen fuhren die Masters schon bald wieder mit den Velos nach Terlan. Dort wurde hinauf nach Mölten das Bergzeitfahren ausgetragen. Auf einer Länge von 8 km galt es rund 1'000 Höhenmeter zu erklimmen. In der temporären Wechselzone wurde drillmässig die Wechsel auf die verschiedenen Disziplinen trainiert.. (a
Der Tag wurde mit Schwimmen (für zwei mit Laufen) gestartet werden. Die Veloetappe startete nach dem Morgenessen mit dem Gampenpass 1'550 m ü.M. (Passaufstieg: 18 km Länge, 1200 Höhenmeter). Es folgte eine Abfahrt bis auf 1'070 m ü.M. bevor die nächste Steigung anstand, auf den Mendeplass 1363 m ü.M. Dann gab's eine rasante Abfahrt mit herrlichem Blick zum Kalterer See. Von Bozen aus folgte wiederum ein Aufstieg mit etwas über 1'000 Höhenmeter nach Jenesien. Von dort gings über mit wechselnden Abfahrten und Steigungen nach Mölten und dann wieder zurück nach Algund. Zwischendurch fanden noch Wechsel auf die Inline statt. Gesamthaft ergab dies für die Disziplin Velo 140 km, 3'200 Höhenmeter und eine Zeit von 6 1/2 Stunden. Das Wetter blieb trocken und belohnte die Masterinnen in Masters für ihre sehr starke Leistungen.
Klar ist: Das Tagesprogramm wurde dem Namen "Königsetappe" mehr als gerecht. (aha)
Easy war es schon am Morgen. Es konnte eine Stunde länger geschlafen/erholt werden. Um 07.30 Uhr verliessen die Masters das Hotel für das warm up (siehe Bild rechts). Seit heute ist auch Sandro, somit alle 5 Gigathleten, am trainieren. Gesamthaft sind es deren 22. Nach dem Morgenessen teilten sich die Master/innen auf eine Velo- und eine Laufgruppe auf. Am Nachmittag gab es "befohlene Erholung" und für wenig Auserwählte ein Bergzeitfahren. Um 17.30 Uhr trafen sich alle wieder zum cool down, bevors dann in den Galaabend ging. Morgen steht die Königsetappe mit mehreren Pässen auf dem Tagesprogramm.
(aha)
Die Masters haben bei traumhaften Wetter erstmals gemeinsam in Algund trainiert. Gestartet wurde mit dem warm up. Nach dem
Morgenessen folgte eine lockere Ausfahrt mit den Velo in die "Südtiroler-Wechselzone" der Masters. Die Gigathleten fuhren mit den Inline zurück, die restlichen mit dem Velo. Um 12.45
Uhr ging es für die Schwimmer/innen wieder los, 15 Minuten später für die Läufer/innen. Letztere liefen über den Marlinger Höhenweg zum Schwimmbad in Meran (neben Pferdebahn) und holten dort
die Schwimmer/innen für das Zurücklaufen nach Algund ab. Mit einem Kraftrainingsblock und dem cool down (siehe Foto) wird der Tag abgeschlossen. (aha)
Nicht nur im Trainingslager wird gekämpft, sondern auch auf Zürichs Marathonstrecke sind Schweissperlen getropft!
M 20, 42,195 Km
6 (222)
Sprenger Raphael
2:37.39,8
35 (2244)
Raphi, wir sind stolz auf dich!
Raphael: Auf dem Rückweg war viel Gegenwind. So lag für mich nicht mehr drin. Hatte eine gut funktionierende Gruppe erwischt. PB um ca. 2 Min. verbessert. Bin zufrieden! (hil)
Bericht von Fabian Zehnder: "Nach 2014 kam ich schon zum zweiten Mal in den Genuss für die Schweiz an der Duathlon EM in Horst zu starten. Obwohl ich in der letzten Woche vor dem Wettkampf ständig erkältet war, bin ich guten Mutes ans Rennen gereist und wusste, dass ich in einer guten Verfassung bin. Die Elitekategorie wurde bereits um 9:18 und bei sehr kühlen Temperaturen gestartet und war ein wenig kürzer als letztes Jahr (10km-60km-10km). Die ersten zehn Kilometer wurden schnell angegangen und ich hielt mich bewusst zurück. Ich fand einen guten Rythmus und wechselte lediglich mit ca. 40 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Leider verpasste ich bei meinem Wechsel aber einige starke Radfahrer und zu dritt kämpften wir uns über die 60 Kilometer, wobei wir einfach zu viel Zeit auf die Spitze verloren. Kurz vor dem zweiten Wechsel erwischte der vor mir fahrende Athlet eine Kurve nicht richtig und donnerte in ein "Verkehrshütchen " (wobei das "Hütchen ca. 70cm hoch war...). Mit einer Vollbremsung vermied ich zwar einen Zusammenprall aber meine Gruppe war weg. Dank grossem Kraftaufwand konnte ich kurz vor der Wechselzone den Anschluss wieder herstellen, merkte aber sofort, dass mir die verschossenen Körner zu Beginn der zweiten Laufstrecke fehlen werden. Beim zweiten Lauf konnte ich dann auch nicht mehr zulegen und überquerte als Overall 19. die Ziellinie. Ein Resultat mit welchem ich grundsätzlich zufrieden bin. Sicherlich wären mit einem gelungenen zweiten Lauf noch 2-3 Plätze nach vorne möglich gewesen mehr aber auch nicht." (aha)
Gestartet wurde im Zürcher Oberland. Die Reise führte
über Hinwil, am Zürichsee vorbei, über den Kerenzerberg ins Sarganserland. Nach dem Prättigau wurde für den Vereinatunnel verladen. Angekommen
in Zernez, am Eingangstor des Nationalparks, stand ein weiterer Pass bevor, der berüchtigte Ofenpass. Nach der Passhöhe wartete die lange Abfahrt ins Vinschgau hinab bis nach Allgund (Meran). Um ca. 18.00 Uhr wurde die Pilgerfahrt
ohne Zwischenfall abgeschlossen. Es folgt der Zimmerbezug und ein wohlverdientes feines Nachtessen. Die Nachzügler werden um 21.00 Uhr ebenfalls im Trainingsstützpunkt sein.
(aha)
Topleistung unseres Andy Kälin in Ebikon! Rotsee (hil)
M20 10 KM
7 (91)
Kälin Andreas
35.17,3
16 (629)
Die Athleten sind individuell ins Trainingslager gestartet. Die ersten haben ihre Zimmer im Mittlerplaserhof im Südtirol in Allgund bereits bezogen.
Viele trainierten heute noch in der gewohnten Umgebung. Sie starteten im Milandia mit einem Lauf rund um den Greifensee, gefolgt von einer lockeren Velofahrt im Zürcher Oberland. Am Abend
stärkten sie sich bei Reto an der traditionellen Pasta Party. Alle freuen sich auf eine intensive Trainingswoche. (aha)
Präsident Kurt Waldmeier führte souverän durch die statutarischen Geschäfte der Generalversammlung, an welcher eine staatliche Zahl von Masters vertreten waren. Die verschiedenen Trainers liessen das letzte Jahr revue passieren und blicken auf die laufende Saison voraus. Die Masters verliehen als Dankeschön erstmals Oscars. Den allerersten erhielt Präsident Kurt Waldmeier für die beste Regie, den ehren Oscar sowie fürs Lebenswerk. Trainer Urs Ritter erhielt den zweiten für das beste Drehbuch/Regie, bester Hauptdarsteller und beste Kamera. Als beste Nebendarsteller folgte Brigitte Hilfiker für die Betreuung der Webseite sowie Tomi Glükler und Reto Zollinger für die Unterstützung des Trainers. Anschliessend wurde ein feines Essen serviert und die Sportler genossen einen gemütlichen Abend unter sich und trafen die letzten Vorbereitungen für das bevorstehende Trainingslager (aha)
Das war wirklich ein toller Anlass! Will mich betr. des Ablaufes nicht wiederholen, sondern auch Adrian Hauser speziell erwähnen. Selbstlos verteilte er Geschenke und steckt mit Trainer Reto Zollinger hinter der originellen Oskar Preisverleihung. Auch er ist für die Arbeit auf der Master Website mitverantwortlich und macht einen guten Job. Danke Adrian! (hil)
Super Leistungen unserer Masters! Herzliche Gratulation!
Links im Bild Ramona Rieder, die Alles gab! (hil)
B 10KM
H 10KM
F 10KM
L 4,2KM
A 10KM
F 10KM
A 10KM
H 10KM
A 10KM
82
4
7
2
4
8
6
7
22
Baumann Manuel
Bolt Felizitas
Gmür Desiree
Rieder Ramona
Schäppi Simon
Scheck Nadine
Sprenger Raphael
Staub Christine
Zahner Dennis
44.50,4
43.30,9
43.53,7
16.53,5
33.52,6
44.37,6
34.15,1
45.25,6
41.24,0
238 (566)
15 (192)
16 (192)
2 (5)
9 (566)
21 (192)
11 (566)
25 (192)
138 (566)