Info Désirées Resultat (hil)
Nicht nur national, sondern auch international sind TG Hütten Masters erfolgreich anzutreffen!
Info (hil)
BRAVO für alle, die bei dieser Gluthitze tolle Leistungen ablieferten!
Kategorie Rang Name Zeit Overall
SM AK210 (67)Holdener Hansi1:07.20,5 46 (288)OM
HK56 (135)Monsch Roman2:19.47,5151(459)
JLF 5 (11)Rieder Ramona 59.02,0
SM AK1 4 (81) Schilling Oliver1:03.14,7 16 (288)
Der 15. Nationalpark Bike-Marathon führte einmal rund um die beeindruckende Landschaft des Schweizerischen Nationalparks herum.
Vroni strahlte mit dem Bike im Ziel wie auf der Foto aus einem früheren Wettkampf: "Auch dieses Jahr hab ich die 47 km Strecke am National Bike-Marathon in Angriff genommen. Das Wetter war traumhaft warm, somit perfekt für mich. Das schnelle Tempo machte mir in der Mitte etwas zu schaffen, aber am Ende erkämpfte ich mir Platz 3 in der Damen Fun 1 Kat.
Stefi ist glücklich, sturtzfrei und trotz grosser Hitze 3 Minuten schneller als im Vorjahr die Ziellinie überfahren zu haben.
(aha)
Rang Name Zeit Overall
03. (von 50) Gartmann Vroni 1:47.34 05. (von 166)
10. (von 50) Rothenbühler Stefanie 1:56.47 16. (von 166)
Info (hil)
Chrigä hat sich den Podestplatz hart erkämpft - und Rang 3 verdient. Bei der Schweizermeisterschaft Ultacycling wurde sie ebenfalls Dritte.
Die Tortour in der vollen Länge selbst bei Regen zu absolvieren - diese Meisterleistung hat Chrigä erbracht! Neben ihr wagten dies bloss zwei weitere Damen.
Rangliste (hil)
Rangliste (hil)
Kategorie | Rang | Name | Zeit |
Pro F | 3 (7) | Gmür Désirée | 51.11,5 |
C F 20 | 1 (10) | Gmür Désirée | 2:16.36,6 |
JLF | 5 (10) | Rieder Ramona | 57.57,8 |
Rangliste (hil)
Kategorie | Rang | Name | Zeit | Overall |
HM MHK | 7 (114) | Sprenger Raphael | 2:13.48,3 | 8 (314) |
Berichte von Adrian Hauser (aha)
Im gleichen Rennen klassierte sich Elsbeth Winkler auf den 5. Schlussrang. Nach dem Start in Schaffhausen ging Elsbeth das rennen bewusst vorsichtig an und reihte sich an 5 Position ein. Nach dem sie sich knapp hinter dem 4 Platz heran gekämpft hat kam in Disentis eine kleine Krise die sie mit Hilfe des Teams überwinden konnte. Danach ging es um ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Aufging dank des Ansporns durch die Familienangehörige mit einem sensationellen Schlussspurt nach doch über 450km in den Beinen.
Christine Staub erreichte als Finisherin der Tortour den 3. Rang; eine beachtliche sportliche Sonderleistung. Zudem wurde sie bei der Schweizermeisterschaft Ultracycling ebenfalls Dritte.
Detailbericht ist noch in Bearbeitung. (aha)
Das Hauptrennen, d.h. der Prolog, startet in Schaffhausen und führt über rund 1‘000 km und 14‘500 Höhenmeter rund um die Schweiz wieder zurück in die Munotstadt. Die Einzelfahrer und Teams benötigen für diese Strecke zwischen 32 – 48 Stunden.
Prolog - Rangliste
Hauptrennen - Rangliste
Petrus scheint kein Sportler zu sein. Die wenigen Regenwolken entleerten sich permanent auf der Tortour Strecke. Erst ab 10.15 zeigten sich erste Sonnenstrahlen.
Montag 15. August: Farneralp
Benz Marc 40.54
Glaus Susanne 39.20
Höhn Walter 34.13
Jaggi Nadine 50.49
Dienstag 16. August: Sonnenhof
Benz Marc 26.40
Glaus Susanne 26.13
Höhn Walter 22.42
Rieder Ramona 24.54
Mittwoch 17. August: Hörnli
Benz Marc 33.17
Glaus Susanne 32.08
Höhn Walter 28.37
Donnerstag 18. August: Bachtel
Benz Marc 25:55
Freitag 19. August: Türli
Benz Marc 24.49, Gesamt Rang in seiner Kategorie 19.
Glaus Susanne 24.47, Gesamt Rang in ihrer Kategorie 5.
Höhn Walter 21.21, Gesamtrang in seiner Kategorie 6.
Wir gratulieren unseren Bergläuferinnen und Bergläufer.
Ein spezielles Bravo gilt sicher Marc, der alle Etappen inkl. diejenigen vom Donnerstag, an der es wie aus Kübeln goss, bewältigte! (hil)
Infos (hil)
Die Strecken der Alpen Challenge setzten sowohl sportlich wie landschaftlich Massstäbe. Schon kurz nach dem Start stand mit dem Albula gleich einer der schönsten und anspruchsvollsten Pässe der Alpen auf dem Programm. Nach einer kurzen, aber spektakulären Abfahrt ins Hochtal des Engadins führte die Strecke vorbei am mondänen St. Moritz und entlang den Engadiner Seen. Während die Kurzstrecke ab Silvaplana in den zweiten Anstieg ging, führte die Langstrecke via Maloja ins Bergell, hinunter nach Italien und über den mörderischen Anstieg des Splügenpasses zurück in die Schweiz. Von dort wartete eine Abfahrt voller Höhepunkte, bevor es nach der Passage der Viamalaschlucht zurück nach Lantsch/Lenz und ins Ziel ging. (aha)
Janine wird übrigens bald in unserem TG Hütten Dress unterwegs sein.
Kategorie | Rang | Name | Zeit | Overall |
119 F Mas | 2 (26) | Elmer Janine | 4:57.09,2 | 8 (75) |
Der Urner Duathlon führt über 5'000m Laufen, 23km Velo und nochmals 5'000m Laufen. Dieses Wochenende konnte Fabian den Wettkampf ohne gesundheitliche und sonstige Zwischenfälle bestreiten. Zum Tagessieg fehlten ihm rund 23 Sekunden.
Der Duathlon zählt zur Nationalen Duathlon Serie von "Cablex‐ Produathlon‐Suisse". In dieser Serie werden insgesamt zehn Rennen ausgetragen, wovon die besten acht Resultate in eine Gesamtrangliste einfliessen. Der Volkstriathlon zählt zur Short Distance Series von Swiss Triathlon.(aha)
Infos (hil)
Kategorie | Rang | Name | Zeit | Overall |
DM HK | 1 (12) | Zehnder Fabian | 1:07.44,0 | 2 (52) |
PICTURES MADE BY RAMONA RIEDER (hil)
Auch Désirée Gmür war sehr erfolgreich am University Triathlon in Nyon! (hil)
Infos (hil)
Kategorie | Rang | Name | Zeit |
Short Distance F 18 -34 | 2 (96) | Rieder Ramona | 1:15.12,0 |
Am Duathlon Lang-Distanz und Powerman Long, d.h. 10 km Laufen, 80 km Rad und dann nochmals 20 km Laufen war Fabian Zehnder neben 151 anderen am Start. In der Nacht zuvor rückte die Feuerwehr wegen eines Brandes in der Tiefgarage des Hotels von Fabian aus. Dort stand auch sein Auto mit dem Velo darin - wie sich später zeigen wird, war dies kein gutes Omen. Fabian konnte das Rad überraschend gut aus der Garage holen.
Über das Rennen berichtet er wie folgt: "Ich startete sehr gut ins Rennen und habe nach dem 10km Lauf geführt und hielt mir teilweise sehr starke Läufer vom Leib und dies ohne grosse Probleme. Auf dem Rad lief es grundsätzlich gut, wobei ich die Radstrecke nicht kannte, was sicherlich nicht von Vorteil war, da ich plötzlich vor einer 18% Rampe stand... In der Wechselzone angekommen lag ich immer noch an 4. Stelle, wobei das Podest lediglich 30 Sekunden entfernt "lief". Ich startete mit relativ frischen Beinen die Verfolgung. Kurz vor dem Überholen hat es mir aber leider wieder einmal die gesamte Atemmuskulatur verkrampft und ich musste stoppen. Zuerst dachte ich, dass ich es in den Griff kriege, musste aber schlussendlich alle 200 Meter eine Gehpause einlegen, was natürlich nicht so motivierend ist, wenn die Beine eigentlich doch noch voller Power wären."
Schade, dass er das Rennen nicht beenden konnte - der Rennverlauf zeigt aber, dass er definitiv in Form ist. (aha)
Kategorie | Rang | Name | Zeit | Overall |
Damen 2001 und älter | 6. | Staub Christine | 1:23.10 | 90. |
Damen 2001 und älter | 7. | Winkler Elsbeth | 1.23.35 | 92. |
Das Rennen mit einer Distanz von 28 km und einer Höhendifferenz
von 1'144 m führte von Andeer – Ausserferrera – Innerferrera – Cröt – Cresta – zum Ziel in Juf.
Chrigä hat Else zu ihrem runden Geburtstag den Wettkampf geschenkt. Sie hat es souverän eingelöst. Es war ein tolles Rennen für beide, vor allem als sie oben ins Ziel einfuhren.
(aha)
Samira: Mit dem Ziel in 24 Stunden zusammen 80 Runden auf dem 5 Kilometer Rundkurs mit 70 Höhenmeter, starteten wir am Samstag in Schötz.
Alle 2 Runden wurde gewechselt. Die Strecke war sehr abwechslungsreich und es machte Spass auf diesem Rundkurs zu biken. Die ersten 4 Stunden gingen im Flug vorbei, was wohl daran lag, dass die
Beine noch frisch waren.
Mit der untergehender Sonne kam dann die Kälte. Die Nacht war doch sehr frisch zum fahren und daher waren wir beide froh als am Morgen die Sonne wieder aufging.
Die letzten 4 Stunden ginge sehr langsam vorbei und waren ziemlich anstrengend.
Doch wir packten auch diese Zeit noch und beendeten unser Abenteuer kurz nach 14.00 mit 93 Runden,
ziemlich erschöpft aber überglücklich dass wir die 24 Stunden überstanden hatten und dabei auch noch unsere Runden Ziel übertroffen hatten!
Dieses Rennen war ein super tolles Erlebniss mit vielen Hochs und Tiefs.
Doch wir konnten unsere Tiefs immer überwinden und hatten diese zum Glück nie gemeinsam.
Wir möchten uns auch herzlich bei Urs Ritter fürs Anfeuern - was sehr gut tat - bedanken.
Ein grosses Dankeschön gilt unserer Supporterin, die uns immer wieder aus den Krisen half! (hil)